Halbzeit bei der Wurzelbehandlung der Freiburger Radwege

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Seit 2021 rückt die Stadt buckeligen Radwegen zu Leibe. 150 Stellen wurden bereits geglättet, nun ist Halbzeit. In diesem Jahr sind die südwestlichen Stadtteile dran.

Das Ziel des Programms zu Wurzelhebungen auf Radwegen ist "sanftes und sicheres Gleiten auf dem Fahrrad statt ruckeliger Buckelpiste", so steht es in einer Mitteilung des Garten- und Tiefbauamts (GuT), das seit 2021 mehr als 250 Meldungen zu hubbeligen Radwegen in der Stadt abarbeitet. Die Mitarbeitenden des GuT haben sich die Stellen angesehen und selbst 50 weitere Hebungen gefunden, die zu beseitigen waren. Jetzt ist Halbzeit: 150 Stellen wurden bereits ausgebessert oder die Arbeiten dafür beauftragt. Bisher wurden Schäden im Westen und Nordwesten der Stadt beseitigt. Im Fokus stehen jetzt die Stadtteile Stühlinger und Betzenhausen. Zum Teil laufen die Arbeiten hier schon oder stehen demnächst an. In diesem Jahr folgt der Südwesten des Stadtgebiets, die Meldungen aus Haslach und St. Georgen stehen dabei im Mittelpunkt. Nächstes Jahr folgen dann der Osten und Nordosten der Stadt. Darunter viele Bereiche in Landwasser, Hochdorf und dem Industriegebiet Nord, aber auch entlang der Bachläufe in Tiengen und Opfingen. Zahlreiche Wurzelhebungen werden aber auch unabhängig von Meldungen der Freiburgerinnen und Freiburger geglättet. So etwa beim Ausbau der Radvorrangroute FR3.

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