Mit einer Kapazität für 34.700 Fußballbegeisterte Damen und Herren, den steilen Tribünen, der modernen Architektur, einer direkten Anbindung an den ÖPNV und einer ausgebauten Kapazität an Parkplätzen für Pkw und Fahrräder steht das Europa-Park Stadion des SC Freiburg für einen Schritt in die Zukunft des Vereins. Die Vorfreude auf ausgelassene Fußballfeste im neuen Europa-Park Stadion ist riesig. 

Für alle Fans, die von weiter her mit dem Auto oder Bus anreisen, wurden neun Parkzonen für Pkws und ein Bereich für Gästebusse errichtet. Zusammen bieten diese 2100 kostenpflichtige Stellplätze, die entweder als Saisonparkplätze oder im Vorfeld eines SC-Heimspiels als Tagesparkplätze gebucht werden können. Die Zufahrt auf die Suwonallee ist nur gegen Vorlage eines vorhandenen Parkausweises möglich. Außerdem werden in der Nähe des Stadionareals verschiedene Park & Ride-Möglichkeiten angeboten, um das Verkehrsgeschehen rund um das Stadion zu entzerren.

Die IG Nord begleitet den gesamten Planungsprozess von Beginn an. Gemeinsame Sitzungen, zu Beginn noch mit SC Präsident Fritz Keller und Geschäftsführer Oliver Leki, sorgten bereits in einer frühen Phase für einen sehr guten Dialog auf Augenöhe mit den SC Verantwortlichen und den direkt angrenzenden Unternehmen im Umfeld des neuen Europa-Park Stadions. Die Teilnehmer sind begeistert von den neuen Eindrücken des architektonisch wirklich gelungenen Stadions.

Mit den ersten Spielen können sich auch mögliche Schwächen des Zufahrts- und Parkkonzeptes ergeben. Hier gilt es weiterhin nah am SC dran zu sein und gegebenenfalls nachzujustieren.

Christian Schulz, Vorsitzender der IG Haid und IG Nord, freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem SC Freiburg und bedankt sich bei dieser Veranstaltung besonders bei den für die Führung verantwortlichen SC Mitarbeitern, Herrn Wunder und Herr Frey für die anschaulichen und äußerst unterhaltsamen, informativen Eindrücke. Für das erste Bundesligaspiel im neuen Stadion gegen Leipzig drücken wir die Daumen!